01.03.2025 Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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hr Sinfonieorchester


März 2025


Liebe Freunde des hr-Sinfonieorchesters,

wir freuen uns auf einen weiteren Monat mit einem vollen Konzertkalender – zwischen Bachs »Brandenburgischen Konzerten« mit Maurice Steger und einer Uraufführung unseres aktuellen »Composer in Residence« Thierry Escaich für Sinfonieorchester und Bigband, mit Kammerkonzerten in und außerhalb Frankfurts, einem Jungen Konzert mit Gershwin-Klassikern sowie dem Music Discovery Project 2025 mit ClockClock. Zugleich laufen parallel natürlich bereits auch die Vorbereitungen für unsere nächste Spielzeit auf Hochtouren. Das Programm der neuen Saison 2025/26 veröffentlichen wir zwar erst Anfang Mai, aber schon jetzt bieten wir Ihnen als Service für Ihre langfristige Planung alle Konzerttermine unserer eigenveranstalteten Reihen in Frankfurt auf unserer Website in einer Übersicht an.

Eine für uns erfreuliche und für Sie als Publikum durchaus wichtige Nachricht ist, dass viele unserer März-Konzerte entweder bereits ausverkauft sind – wie die beiden Abende der Reihe »Barock+« –, oder dass nur noch eine sehr begrenzte Anzahl an Restkarten für sie zur Verfügung stehen. Dies betrifft die »Auftakt«-Konzerte mit Patrick Hahn und Frank Dupree, die »Große Reihe« mit der hr-Bigband und Chefdirigent Alain Altinoglu als Klaviersolisten sowie das diesjährige Music Discovery Project in der myticket Jahrhunderthalle Frankfurt.

Wir versorgen Sie im Rahmen unseres monatlichen Newsletters stets gerne auch mit solchen »Insider-Informationen«, so dass Sie bei allen Konzerten des hr-Sinfonieorchesters, für die Sie kein Abonnement besitzen, rechtzeitig von knapper werdenden Kartenkontingenten erfahren. Ein Grund mehr, unserem kostenlosen Digital-Angebot weiter die Treue zu halten!

Ihr
Michael Traub
hr-Musikchef

»KAMMERFLIMMERN« IM LATIN PALACE CHANGÓ
© hr/Andreas Maul

»Kammerflimmern« mit Tenor und Harfe 

Mit hr-Solo-Harfenistin Anne-Sophie Bertrand und Tenor Kent Carlson geht es am 4. März um 20.30 Uhr im angesagten südamerikanischen Dance-Club »Latin Palace Changó« im Frankfurter Bahnhofsviertel quer durch die Jahrhunderte, mit Arien, Chansons, Songs und Harfen-Musik von Bizet bis Gershwin. Poesie trifft auf Travestie, Melancholie auf Ironie und Emotion auf Sensation – und das in ganz ungewöhnlichem Gewand.

PATRICK HAHN
© C&G Pictures

American Style: Ives, Gershwin, Bernstein, Ellington 

Mit dem Dirigenten Patrick Hahn und dem Pianisten Frank Dupree sind in unseren »Auftakt«-Konzerten am 6. und 7. März zwei junge Künstler im hr-Sendesaal zu Gast, die – als klassische Musiker ausgebildet – sich beide auch im Jazz zu Hause fühlen und damit bestens qualifiziert sind, ein faszinierend-vielfarbig zwischen diversen Genres und Stilen schillerndes Programm im »American Style« gemeinsam mit dem hr-Sinfonieorchester zu präsentieren. 

ALBERT-SCHWEITZER-SCHULE 
© Albert-Schweitzer-Schule Alsfeld

Brahms in Alsfeld

In Alsfeld ist das hr-Sinfonieorchester Frankfurt mit seinen Kammerkonzerten regelmäßig zu Gast. Diesmal interpretieren Mitglieder des Orchesters am 9. März um 17 Uhr die beiden klangsatten Streichsextette von Johannes Brahms für das mittelhessische Publikum.

ALAIN ALTINOGLU: IN DOPPEL-ROLLE ALS DIRIGENT UND KLAVIER-SOLIST
© Ben Knabe

Junges Konzert: Rhapsody in Blue

Die Braven werden Geiger im Orchester, die Coolen spielen Saxofon und gehen in die Bigband – war und ist es nicht so in der Schule? Natürlich ist das nur ein Klischee, aber zwei verschiedene Welten sind Bigband und Sinfonieorchester, Jazz und Klassik, allemal. Für George Gershwins Evergreens finden diese unterschiedlichen Sphären bei unserem nächsten Jungen Konzert am 12. März in der Alten Oper dennoch auf spannungsreiche und faszinierende Art zusammen.

GERSHWIN AM KLAVIER MIT DER PARTITUR DER »RHAPSODY IN BLUE«
© dpa Picture-Alliance

Große Reihe: Zwischen Klassik und Jazz

Zwei Klangwelten – die der hr-Bigband und die des hr-Sinfonieorchesters – vereinen sich in der Alten Oper Frankfurt für eine Uraufführung von »Composer in Residence« Thierry Escaich, aber auch, um die Musik George Gershwins zu feiern. Der Amerikaner hat in seinem bahnbrechenden Schaffen die Barrieren zwischen Klassik auf der einen, Blues, Jazz und Broadway-Songs auf der anderen Seite aufgehoben und damit seine turbulente Zeit mit aller Coolness zum Klingen gebracht. Die Konzerte am 13. und 14. März sind bereits ausverkauft, wir übertragen aber den zweiten Abend live als Videostream im Internet und bei hr2-kultur.

THIERRY ESCAICH, UNSER »COMPOSER IN RESIDENCE« 2024/25
© Marie Rolland

Trio-Gipfel mit Thierry Escaich

Unser aktueller »Composer in Residence« Thierry Escaich tut sich bei unserem nächsten Kammerkonzert im hr-Sendesaal am 16. März um 18 Uhr mit hr-Solo-Bratischtin Liisa Randalu und hr-Solo-Klarinettist Tomaž Močilnik zum »Trio-Gipfel« zusammen, um Werke von Mozart, Schumann und Bruch zu spielen. Dabei ist der Franzose in seiner ganzen Vielseitigkeit zu erleben – als Komponist, Pianist und begnadeter Improvisator.

DAS MANNHEIMER ELEKTROPOP-TRIO CLOCKCLOCK
© Niklas Kamp

Music Discovery Project 2025

ClockClock, ein Elektropop-Trio aus Mannheim um Singer/Songwriter Boki und den beiden Produzenten Mark und Feezy, sind die Special Guests bei der mittlerweile 19. Ausgabe unseres Music Discovery Projects mit dem Titel »AusZeit« in der myticket Jahrhunderthalle in Frankfurt. Die musikalische Leitung beider Konzerte am 22. und 23. März liegt in den bewährten Händen Frank Strobels.

MARIA THERESIA VON PARADIS
© Archiv

»Woman Power« im Kammerkonzert

Komponistinnen hatten es lange Zeit schwer, sie wurden von der Mit- wie auch von der Nachwelt meist missachtet. Doch haben Frauen auch im Bereich der Musik mit viel Talent zu vielen Zeiten schöpferisch gearbeitet. In einem Kammermusik-Programm voller »Woman Power«, das Violinistin Stefanie Pfaffenzeller mit zwei Gästen am 23. März in Erbach im Odenwald und am 30. März in Frankfurt vorstellt, sind sowohl bekanntere Namen wie Clara Schumann und Lili Boulanger vertreten als auch Werke bis heute weitgehend vernachlässigter Komponistinnen wie Isabella Leonarda oder Maria Theresia von Paradis zu entdecken.

MAURICE STEGER: ALTE-MUSIK-EXPERTE UND BLOCKFLÖTEN-VIRTUOSE
© Marco Borggreve

Brandenburgische Konzerte 1-6

Sie sind ein absoluter Höhepunkt in der Geschichte der Barockmusik: Die sechs »Brandenburgischen Konzerte« Johann Sebastian Bachs. Der Schweizer Blockflötenvirtuose und Dirigent Maurice Steger, ein Publikumsliebling in unserer Reihe »Barock+«, gibt mit dem hr-Sinfonieorchester eine im Konzertsaal seltene Gesamtschau über Bachs berühmte Sammlung. Für die beiden Abende gibt es zwar längst keine Tickets mehr, wir übertragen aber das Konzert am 28. März live im Internet und im Radio

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Unsere Livestreams im März:


07.03.2025, 20 Uhr
American Style

14.03.2025, 20 Uhr
Gershwin

22.03.2025, 20 Uhr
Music Discovery Project 2025

28.03.2025, 20 Uhr
Brandenburgische Konzerte 1-6

Zu YouTube

Neu in unserem YouTube-Channel:


J. S. Bach: Wachet auf, ruft uns die Stimme BWV 645 (Arr: W. Kempff)
mit Francesco Piemontesi

Schubert: Impromptu As-Dur op. 142 Nr. 2
mit Francesco Piemontesi

Mahler: 5. Sinfonie
mit Alain Altinoglu

Roustom: Ramal
mit Erina Yashima

Saint-Saëns: 1. Cellokonzert
mit Bryan Cheng und Erina Yashima


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