{TODAY} Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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hr Religion und Kirche
{TODAY}

Liebe Leserinnen und Leser,

bei Facebook bin ich vor allem mit Leuten "befreundet", die "irgendwas mit Kirche" machen, und beruflich oft unterwegs sind. In den "Posts", die dann ausgebreitet werden, geht es dann oft um die neusten Bahnkatastrophen, Verspätungen, Personalmangel und absurde Situationen, die viel Zeit und Nerven kosten.
Kürzlich aber schrieb jemand: "Köln-Frankfurt: pünktlich abgefahren, ruhiges Abteil, nette Zugbegleiterin, und auf die Minute angekommen. Perfekt." Und fügte dann hinzu: "Das muss auch mal gesagt werden." Hier hieß es  dann oft: "Gefällt mir" bei den Freunden.
Und das hat mich inspiriert. Heute früh, als ich nach der Nacht die Augen öffnete, hatte ich ein neues Gefühl zu "sehen!"  Kurz vor Sonnenaufgang gab es sogar noch ein schönes Morgenrot aus dem Badezimmerfenster. Wie schön! "Das muss auch mal gesagt werden". Und aus dem Wasserhahn kam sauberes, trinkbares Wasser für den Kaffee. Im globalen Vergleich nicht selbstverständlich! Ist das nicht wunderbar? "Auch das muss mal gesagt werden!" Und auch gewürdigt... Ja, es gibt Probleme, aber wie gut geht es doch den meisten von uns! "Das muss auch mal gesagt werden!"
Stimmt - Gefällt mir - Daumen hoch!

Herzlich,
Klaus Hofmeister, hr Religion & Kirche

Herbstgefühle  

hr1 am Sonntagmorgen | 24.09., 6 – 10 Uhr
Weinreben vor der Weinlese  © picture alliance | Bernd Weißbrod
Der Sommer ist vorbei, der Kalender zeigt es unbarmherzig. Der Herbst ist da. Dabei hat auch der Herbst seine wunderbaren Seiten. Viele feiern sie mit Herbstritualen: sie genießen den neuen Wein und den Zwiebelkuchen, gehen in die Pilze und atmen die frischere Luft.
Und doch: im Untergrund spüren viele auch die Melancholie: die Leichtigkeit des Sommers ist vorbei, das Licht zieht sich zurück und die Endlichkeit des Lebens bringt sich in Erinnerung. Wir schauen nochmal die Bilder vom Sommerurlaub an und blicken dankbar zurück auf die helle Zeit. 


Die Sache mit dem Sündenbock – Warum Versöhnung heilsam ist

hr2 Camino | Sonntag, 24.09., 11:30 Uhr
© unsplash | Peter Neumann
Jeder kennt wohl die Redewendung, dass wir "Jemanden zum Sündenbock machen". Sie geht auf ein biblisches Ritual zurück. Alle Sünden des Volkes Israel wurden symbolisch auf einen Ziegenbock übertragen, der dann in die Wüste gejagt wurde. So von der Schuldlast befreit, wurde Versöhnung zwischen Gott und Menschen leichter möglich. Heute Abend beginnt der jüdische Versöhnungstag, der Feiertag "Jom Kippur". Die alte Frage bleibt: Wie wird eigentlich Versöhnung möglich, wo vorher Streit und Ausgrenzung war? 

Lichtreich – Ein Kunstprojekt im Rheingau

hr4 Gemeindeporträt | Sonntag, 24.09., 08:40 Uhr
Lichtkreuz in der Basilika Eberbach © Barbara Rittner
Der Künstler Ludger Hinse stellt in vierzehn Kirchen im Rheingau Lichtkreuze und kinetische Objekte aus. Die unterschiedlichen Perspektiven, Raumelemente und Lichtverhältnisse in den einzelnen Kirchenräumen inszenieren die Kunstwerke auf ganz besondere Weise. Ein umfangreiches Kulturprogramm aus Lesungen, Konzerten und Führungen begleitet die Ausstellung.


"Mister Umweltfragen"  – Jonas teilt sein Umwelt-Wissen auf Insta

YOU FM | Porträt | Sonntag, 24.09., ca. 09:15 Uhr
Jonas Döbel ©  Tobias Stübing
Jonas Döbel ist 26 Jahre alt, Umweltingenieur und kommt aus Kassel. Er lädt auf Instagram regelmäßig Stories hoch mit bestimmten Fragen zu allen möglichen Umweltthemen. Sein Insta-Account heißt ganz einfach "Umweltfragen" und hat rund 20.000 Follower. Jonas teilt sein Wissen spielerisch: Er postet Quizfragen. Und es gibt auch mal ganz praktische Tipps. Für sein Engagement hat er den Kasseler Umweltpreis gewonnen. 


Close Up: Neuanfang in Uganda – Isoldes mutige Liebe

hr fernsehen | Donnerstag, 28.09., 21.45 Uhr und schon ab 21.09. in der Mediathek
© Isolde und Jones vor Lodge
Nie hätte Isolde gedacht, dass sich ihr Leben so sehr ändern würde. Der Wendepunkt in ihrem Leben kommt in einem Urlaub: Bei einer Foto-Tour durch Uganda lernt sie den Ranger Jones kennen. Seitdem sind der Gorillaexperte und die Informatikerin aus Offenbach ein Paar. Doch nicht nur die beiden Kontinente und Kulturen trennen das Paar, auch knapp 30 Jahre Altersunterschied liegen zwischen der pensionierten Isolde und dem jungen Afrikaner. Trotz allem wollen sie ihre Zukunft gemeinsam gestalten, halb in Offenbach und Uganda leben. Und sich eine Reiseagentur aufbauen, die Einblicke in die Natur und Kultur Ugandas vermittelt mit Trails durch den Urwald zu den Gorillas. Ein Neuanfang jenseits aller Vorurteile. Wird das ungleiche Paar es gemeinsam schaffen?


Die bunte Welt mal ganz anders entdecken…
Mit der "Wanderuni" unterwegs

hr2 Camino | Sonntag, 01.10., 11:30 Uhr
© Imago images
Beim Stichwort "Studium” denken viele an ehrwürdige Gebäude, große Hörsäle, Studierende im Wohnheim oder der ersten WG. Und viele denken auch zurück an die eigene schöne Studienzeit.
Letzteres gilt auch für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der sogenannten "Wander-Uni". Doch das ist auch schon alles an Gemeinsamkeit. Hier kommt das Wort "Uni" wohl auch eher von "Universal": Es geht darum, die bunte Welt zu erwandern, immer im Einklang mit der Natur, und dabei das Leben und sich selbst neu entdecken.


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