"Wer die Vergangenheit nicht erinnert, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen". So hat es der spanische Philosoph George Santayana ausgedrückt. Ein Satz, der gerade in dieser Woche bedeutsam ist. Am Internationalen Holocaust-Gedenktag haben Menschen in aller Welt an die Gräueltaten der Nazis erinnert.
Aber wie funktioniert eigentlich Erinnerung? Was bleibt in unserem Gedächtnis haften? Wie viel Erinnerung bewahrt unser Körper? Und wie können wir wichtige Erinnerungen lebendig erhalten. So, dass wir aus gemachten Erfahrungen lernen, Fehler und Irrwege vermeiden, sowohl als Einzelne wie auch als Gesellschaft?
Wie können wir sie entdecken, die Kraft, die in Erinnerungen steckt? Darum dreht sich der Sonntagmorgen in hr1.