17.04.2025 Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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hr Religion und Kirche
17.04.2025

Liebe Leserinnen und Leser,

Ostern, das christliche Fest vom Sieg des Lebens über den Tod ist perfekt platziert: Mitten im Frühling. Wenn die Natur eine einzige Sinfonie des neuen Lebens ist. Erle, Esche, Buche, Hainbuche und Eiche zeigen aufbrechende Knospen genau dort, wo sie im vergangenen Jahr ihre Blätter abwarfen. Die Buchenblättchen winden sich aus der klebrigen Knospe – wie Neugeborene, so zart und fein behaart an den Rändern, jedes Blatt eine neue Schöpfung. Kostbar und verwundbar. Die Knospengeburt geschieht hundertfach allein an diesem Ast vor meinen Augen, zehntausendfach an diesem einen Baum, millionenfach in diesem Wald. Welche Üppigkeit der Natur, welche Verschwendung des Wachsens, welche Lebenskraft und Schönheit des neuen Lebens. Die Natur draußen ist gerade eine einzige große Osterpredigt. Alles bekleidet sich nun mit dem leuchtenden Grün, das wir "frisch" nennen und das die Seele in Hoffnung taucht.
Ich wünsche Ihnen ein Osterfest, das Herz und Seele weit macht!

Herzlich,
Klaus Hofmeister, hr Religion & Kirche

Der Stille eine Chance

hr1 am Karfreitag | 18. April, 6 – 10 Uhr
Sonnenuntergang am Bootssteg
In der Stille ruht die Kraft © jan-huber | unsplash
Karfreitag – der stille Feiertag zum Gedenken an den Kreuzestod von Jesus Christus. Stille kann heilsam sein, wie viele bei einem Stille-Retreat erfahren. Auch in der Natur suchen Menschen Ruhe vor dem lauten Alltag. 

                                            Mehr zur Sendung bei hr1.de


Selbstheilungskräfte – gesund werden, gesund bleiben!

hr2-kultur | Lebenswert | Gespräche am Feiertag, Karfreitag, 18. April, 16:04 – 18:00 Uhr
Porträt Josef Ulrich
Josef Ulrich © privat
In Krisen und Krankheiten suchen Menschen nach Wegen, wie sie selbst zur Heilung beitragen können. Wenn Angst und Verzweiflung wachsen: wo sind dann Quellen neuer Kräfte? Und warum tut sich der eine leichter damit, eine Krankheit zu überwinden als ein anderer? Der Kunsttherapeut und Psychoonkologe Josef Ulrich ist überzeugt, dass in jedem Menschen ein schöpferischer Kern verborgen ist, wo ungeahnte Kräfte geweckt werden können. 
Bei Lebenswert in hr2-kultur kommen Hörerinnen und Hörer mit ihm ins Gespräch: Haben Sie Erfahrungen mit Selbstheilungskräften? Und was heißt Heilung, wenn die Krankheit bleibt?
Beteiligen Sie sich am Gespräch vor und während der Sendung über dieses Mailformular und während der Sendung von 16 bis 18 Uhr unter der Telefonnummer 069 – 155 6126.

Wir verlosen drei Exemplare des Buches "Selbstheilungskräfte – Quellen der Gesundheit und Lebensqualität" von Josef Ulrich. Nehmen Sie an der Verlosung teil und schreiben uns eine E-Mail mit dem Betreff "Buchverlosung".

Pontius Pilatus – Der Richter, der den Prozess verliert

hr2-kultur | Camino | Karfreitag, 18. April, 11:30 Uhr
hr2-kultur | hr INFO | Karfeitag, 18. April, 6.05 Uhr u.a. 14:30 Uhr
Jesus und Pontius Pilatus in einem Kirchenfesterbild.
Wer war Pontius Pilatus? © Imago Images 
Jeden Sonntag erwähnen Millionen Christen in ihrem Credo den Namen eines römischen Beamten. Jeden Werktag klagen Menschen, auf Behörden oder in Krankenhäusern z.B., sie seien "von Pontius zu Pilatus geschickt" worden. Wer alle Verantwortung von sich weist, zitiert ihn bis heute: "Ich wasche meine Hände in Unschuld."
Wer war der Mann, der Jesus kreuzigen ließ? Henker oder Heiliger? 
Ostersonntag, 20.04., 11:30 Uhr in hr2 und 13.05 Uhr in hr INFO, Ostermontag, 21.04., in hr2: 11:30  und in hr INFO:  6:05 Uhr u.a. 11:00 Uhr
                                             Camino in der ARD Audiothek

"Eine Reise zu mir selbst" – Melanie Wolfers, Ordensfrau und spirituelle Autorin

hr2-kultur | Lebenswert | Ostermontag, 21. April, 17:04 bis 19:00 Uhr
Porträt: Melanie Wolfers
Melanie Wolfers © Ulrik Hölzel
Ostern ist ein Fest des Aufbruchs. In den christlichen Kirchen wird der Sieg des Lebens über den Tod gefeiert. Alles, was das Leben lähmt und behindert, hat keine Macht mehr. Das Leben selbst kann und soll sich entfalten. So lautet die Botschaft des Osterfestes. Jetzt ist die Zeit, loszugehen, vielleicht auch neue Wege zu erkunden.
In dieser Sendung laden wir zu einer besonderen Reise ein: Eine Reise zu sich selbst. Die katholische Ordensfrau und spirituelle Bestseller-Autorin hat – zusammen mit dem Autor Andreas Knapp – einen "Atlas der unbegangenen Wege" geschrieben. 
Die Hörerinnen und Hörer sind herzlich eingeladen, live in der Sendung davon zu erzählen, wie sie eigene Umbrüche im Leben erlebt haben, wie sie womöglich sich selbst neu entdeckt haben. 
Beteiligen Sie sich am Gespräch vor und während der Sendung über dieses Mailformular und während der Sendung von 16 bis 18 Uhr unter der Telefonnummer 069 – 155 6126.



Gottesdienstübertragungen an Ostern

hr4 überträgt drei Gottesdienste an Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag. So können Sie live bei den Predigten aus der ev. Kirche in Laubbach, ev. Kirche in Stockstadt am Rhein und der kath. Pfarrkirche Herz Jesu in Dillenburg dabei sein. 

"Boxen trotz Baby?"  – Johannas Rückkehr in den Ring

Echtes Leben | ARD – Das Erste | Dienstag, 22. April, 23:35 Uhr und in der ARD-Mediathek sowie im hr-Fernsehen am Mittwoch, 7. Mai um 22:30 Uhr
Boxerin Johanna im Ring
Boxtraining mit Baby im Bauch © hr
Muay Thai gilt als eine der härtesten Kampfsportarten der Welt. Johanna Rögner ist Thai-Box-Champion – und Mutter. Sechs Wochen nach der Geburt ihres zweiten Kindes steht sie wieder auf der Matte, denn sie möchte in einem halben Jahr bei der deutschen Meisterschaft im Muay Thai teilnehmen.
"Echtes Leben" begleitet Johanna über Monate auf ihrem Weg zurück an die Spitze – eine etwas andere Geschichte über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Ein sicherer Ort für Verfolgte – Der armenische Konvent in Jerusalem

hr2-kultur | Camino | Sonntag, 27. April, 11:30 Uhr
hrINFO | Camino | Sonntag, 27. April, 13:05 Uhr
Schwarz-Weiß-Bild: Armenische Menschenmenge
Ein Ort für Verfolgte © Imago Images
Jerusalems Altstadt besteht aus vier Stadtteilen: dem muslimischen, jüdischen, christlichen und dem armenischen Viertel. Bereits seit dem 4. Jahrhundert leben Armenier in Jerusalem, hauptsächlich waren es anfangs Kleriker und Laienfamilien im Dienste der Kirche. Das änderte sich nach 1915, als im Osmanischen Reich christliche Armenier syste-matisch ermordet oder vertrieben wurden. 

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