06.09.2024 Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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06.09.2024

Liebe Hörerinnen und Hörer,

erinnern Sie sich vielleicht noch an dieses Lied:

„Wenn das Wasser im Rhein, gold'ner Wein wär',
ja dann möcht' ich so gern ein Fischlein sein.
Ei, wie könnte ich dann saufen,
brauchte keinen Wein zu kaufen,
denn das Fass vom Vater Rhein wird niemals leer…“

Der Sänger Willy Schneider wäre wohl nicht erfreut, würde er sehen, was derzeit in Deutschland passiert, geht ihm doch sein einst schunkelndes Publikum langsam aus: Denn nach rekordverdächtigen Mengen zu Beginn der Corona-Pandemie geht der Wein-Konsum kontinuierlich zurück. Vor allem junge Menschen trinken weniger. Prognosen gehen davon aus, dass sich dieser Trend verstetigt.
Derweil sind die Umsätze in der Weinbranche nicht eingebrochen: Ein Trend scheint zu sein, dass die Verbraucher eher auf Klasse, statt Masse setzen.

Eine Lösung könnten möglicherweise auch alkoholfreie Weine sein, die immer mehr auf den Markt kommen.

Frage der Woche

In der Sendung am Mittwoch werden wir deshalb etwas weinseelig und möchten von Ihnen wissen: Trinken Sie noch Wein? Oder sind Sie vielleicht schon auf einen alkoholfreien Tropfen umgestiegen?

Schreiben Sie uns Ihre Meinung per Mail! Einige Antworten werden wir - Ihr Einverständnis vorausgesetzt - in unserer Sendung thematisieren. Ein kleines "best of" gibt's auch nächste Woche hier im Newsletter. 

Bildquelle: dpa

Unsere Themen der kommenden Woche

Hier ein Überblick über die Themen, die wir für nächste Woche geplant haben.

Montag: Im Osten viel Neues: Lernen aus den Wahlen 
Dienstag: Tschüss Mensch – übernehmen die Maschinen? 
Mittwoch: Kein Wein? Winzer in der Rezession
Donnerstag: Was hilft gegen die Klimakatastrophe?

Natürlich kann sich aufgrund aktueller Ereignisse oder aus redaktionellen Gründen kurzfristig immer mal was ändern. Die endgültigen Themen und mehr Details zu den einzelnen Sendungen finden Sie auf unserer Website.


Ihre Antworten zu Geld im Alter

Ja, ich habe auf jeden Fall berechtigte Angst vor Altersarmut
Ich habe überhaupt nicht die finanziellen Mittel, vorzusorgen.
Lily Choe


(...)Es geht mir nicht schlecht und ich habe mich gut in meinem Leben eingerichtet. Ich sehe aber auch täglich die Sorgen der Menschen in meinem Ehrenamt, die diese Möglichkeit nicht hatten und nun mehr oder weniger gut „über die Runden kommen“. Eine ehemalige Kollegin, die mit 15 Jahren eine Lehre begann, keine Ausfallzeiten hatte, als Sachbearbeiterin arbeitet und sehr bescheiden lebt, erkrankte mit 57 Jahren an Krebs. Eine private Altersvorsorge war bei ihrem Einkommen kaum drin. Durch Zuzahlungen kam es soweit, dass Freunde und Bekannte durch kleine Beiträge halfen, dass sie sich wenigstens ein paar Annehmlichkeiten des Lebens leisten konnte. Es gibt genügend gute Vorschläge, dass das so nicht sein müsste wie z.B. alle Zahlen in die Versicherungen ein, auch Beamte, Selbständige, Freiberufler... Die Beitragsbemessung und -zahlung nicht nur auf der Basis von unselbständiger Arbeit basieren lassen. Eine Mindestbeitragszeit von 15 statt 5 Jahren wie in Österreich. Eine Vermögenssteuer wie in Frankreich und Dänemark. Reduzierung der über 300 Krankkassen, wenn – wie es Israel uns z.B. in der CORONA-Zeit vorgemacht hat – 7 effizienter sind. Das Bewusstsein für eine solidarische Gemeinschaft. (...)
Michael von Kessler


Wer wenig verdient, hat weniger Rente, so ist es. Man soll beizeiten überlegen was zu tun ist: Berufsausbildung, Fortbildung. Studium usw.
Richard Grabnski


Was uns diese Woche beschäftigt hat

Montag: Geht’s noch? Regieren in Sachsen und Thüringen [Link zum Podcast]
Dienstag: Wundermittel Wasserstoff – neue Energie aus Afrika? [Link zum Podcast]
Mittwoch: Erst die Arbeit, dann die Armut – Reicht die Rente?[Link zum Podcast]
Donnerstag: Angetreten! Wer geht zur Bundeswehr?  [Link zum Podcast]

Bildquelle: Imago

Und damit verabschieden wir uns für diese Woche und wünschen Ihnen ein schönes Wochenende! Vielleicht ja mit dem einen oder anderen Podcast von Der Tag ... 😊

Wenn Sie Anregungen, Fragen oder Feedback haben, schreiben Sie uns gerne eine Mail.

Viele Grüße und bis nächsten Freitag!

Katharina Bruns


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